Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen
Warum Cross-Skating Training so sinnvoll ist – Teil 1
Dieser Artikel ist als Werbung für unsere Sportart gedacht. Als reine Werbung für den Sport an sich. In diesem Artikel wird man keine Produkte finden, die für Google und Co platziert wurden (wir empfehlen die neutrale und sichere Suchmaschine https://unbubble.eu). Obwohl der Cross-Skating Sport eigentlich fast für sich selbst spricht, wenn man erst einmal damit begonnen, ist er immer noch viel zu wenig bekannt. Daher hier die schlagkräftigsten Argumente für Einsteiger in diese geniale Sportart, die eigentlich jeder halbwegs Sportinteressierte kennen sollte. Und wer das hier liest und aus bestimmten Gründen den Sport dann doch nicht ausüben sollte, bitte weitersagen, denn mit jedem neuen Anhänger des Cross-Skating Sports macht man einen Menschen glücklicher und gleichzeitig gesünder, was nicht jedes Hobby kann. Alle, die schon auf Cross-Skates unterwegs sind, finden hier sicher gute Argumente in ihrem Bekanntenkreis ein paar Neue und damit spätere Trainingsbegleiter für unseren Sport zu begeistern.
Die Wirkungen des Cross-Skating Sports sind sehr breit gestreut und vor allem sehr angenehm. Ich zähle hier die wichtigsten Trainingswirkungen auf, aber am Besten kann man das alles nachvollziehen, wenn man es selbst ausprobiert hat. Für potenzielle Interessenten sind diese Punkte aber auch sicher eine gewisse Motivation und erhöhen die Spannung diesen Sport kennen zu lernen.
Was bewirkt Cross-Skating im Körper?
Cross-Skating fordert den gesamten Körper ohne einzelne Bereiche zu überbeanspruchen. Für noch gleichmäßigere Beanspruchung empfehlen sich Stilwechsel – es gibt im Cross-Skating Sport inzwischen gut 15 Stilarten und Varianten, man kann also noch viele Jahre dazulernen und langweilt sich dadurch nie. Diese Abwechslung ist aber nicht nur gut für den Körper, auch der Kopf wird trainiert und beides zusammen macht erheblichen Spaß.
Man kann die Intensität des Trainings selbst dosieren und kann nach einer gewissen Eingewöhnungzeit schon bald längere Strecken über mehr als 20 km zurücklegen. Doch auch Leistungssportler kommen auf ihre Kosten, denn man kann scheinbar unbegrenzt „powern“, ohne dass man sich dabei gleich wehtut. Ob man nun „spazieren cross-skatet“ oder an seine Grenzen geht, die Beanspruchung wird vom Körper erstaunlich gut aufgenommen und dadurch schnell im Leistungsverbesserungen umgesetzt. In kaum einer Sportart sind kurz- und langfristige Leistungssteigerungen im gleichen Umfang möglich, wie mit Cross-Skating.
Die Beanspruchung des Herz-Kreislaufsystems kann dabei sehr hoch sein und besonders Herz- oder Bluthochdruck-Patienten müssen natürlich grünes Licht von ihrem Arzt bekommen, bevor sich mit Cross-Skating beginnen. Meistens sind aber auch in diesen Fällen die Wirkungen von Ausdauersportarten sehr erwünscht. Sogar Leistungssportler wundern sich, wie hoch ihr Puls über lange Zeit beim Cross-Skating ansteigen kann. Und man spürt dabei kaum Ermüdungserscheinungen oder Schmerzen. Rückenschmerzen, so berichten viele Cross-Skater, verschwinden fast immer, wenn man regelmäßig trainiert.
Einsteiger und Untrainierte sollten zunächst langsam beginnen und eine Eingewöhnungsphase von 6 bis 10 Wochen einplanen. Danach kann man die Trainingsbelastung steigern. Ein kompetenter Trainer, der vorzugsweise Cross-Skating-Lehrer sein sollte, ist beim Kennenlernen des Sports und der nachfolgenden Trainingsplanung sehr sinnvoll und erspart unnötige Selbstversuche.
Nach dem Cross-Skaten spürt man, wie schnell man sich davon wieder erholt, erheblich schneller als beispielsweise nach einer Spielsportart oder nach intensivem Lauftraining. Auch wer unterwegs glaubt zu intensiv zu trainieren oder „schwört“ er würde davon einen Muskelkater bekommen, ist oft erstaunlich schnell wieder fit. Warum? Die Belastung beim Cross-Skating verteilt sich auf praktisch alle Hauptmuskelgruppen des Körpers. Einzelne Muskelgruppen werden dabei nicht völlig „auspumpt“, auch weil man die Belastung zwischen zwei Beinen und zwei Armen ständig umverteilt. Eine Überlastung der Muskulatur oder des Bewegungsapparates findet daher fast nie statt. Dadurch kann man auch eine enorme Gesamtbelastung aushalten ohne sich wirklich zu überlasten. Aber auch hier bitte einen kompetenten Trainer fragen, denn es gibt nichts, was niemals zu einer Überlastung führen kann.
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