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Cross-Skating bei „Null“ anfangen

14. Dezember 2022 von Frank Röder

Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen

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Cross-Skating als Mittel gegen Volks-ADS und digitale Demenz

26. November 2017 von Frank Röder

In der digitalen Gesellschaft breiten sich Erkrankungsbilder aus die man erst seit kürzester Zeit nachweisen kann und die noch kaum zu den Zivilisationskrankheiten gezählt werden. Und doch sind sie für einige neuere gesellschaftliche Entwicklungen mit verantwortlich. Durch diese nachweisliche Wirkung ist ihre Existenz daher so gut wie beweisen. Wahrscheinlich handelt es sich um einen Komplex von Wirkungen, der an den Menschen jene auffälligen Wirkungen zeigt, die von den Medien oft augenzwinkernd oder nicht ganz ernst gemeint mit vermeintlich lustigen Namen beschrieben werden.

Digitale Demenz ist so ein Begriff, der recht gut beschriebt, dass Benutzer von sozialen Netzwerken, Smartphones und exzessivem Computerkonsum, Symptome zeigen, die Demenzerkrankungen ähneln, nämlich vorrangig einem teilweisen und zunehmenden Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und der Fähigkeit sich im wirklichen Alltag zu orientieren. Die einfachsten Dinge können sich solche Personen nicht mehr merken und sind dadurch scheinbar auf die Nutzung der digitalen Medien angewiesen, um dieses Handicap auszugleichen. Ob dies auf einen organischen Gehirnschaden oder einen Funktionsverlust durch Nicht-Nutzung der Gehirnfunktionen zurückzuführen ist, spielt für die Wirkung in der Praxis keine Rolle.

Aber auch das mittlerweile bei der Mehrheit der digitalen Zivilisationsbürger zu beobachtende Volks-ADS (ADS = Aufmersamkeits-Defizit-Syndrom oder „Zappel-Phillipitis„) kann diese Demenz-Wirkungen verstärken. Wer hat das noch nicht beobachtet: Da geht jemand von einem auf dem Gehweg und muss, ohne erkennbaren äußeren Anlass oder Anruf, alle paar Sekunden zwanghaft irgend etwas auf dem Handy „checken“. Vielleicht, ob das Smartphone noch da ist, ob in China ein Sack Reis umgefallen ist, ob der Akku noch ausreichend voll ist oder noch alle „Freude“ drin sind – was auch immer. Offenbar lassen sich bereits viele von ihren „sozialen“ Netzwerken oder Apps auf diese Weise terrorisieren, jederzeit und überall per Smartphone. Diese „Opfer“ zeigen dann nervöse Zwangshandlungen und Übersprungreaktionen, wie auf jeden fünften Atemzug, das Handy in die Hand zu nehmen. Der ADS-typische Konzentrationsmangel, hält die Betroffenen davon ab bei einer Sache zu bleiben und beim Lesen, Zuhören oder Aufnehmen von Fakten und sogar beim Gehen auf dem Gehweg, die nötige Aufmerksamkeit, Geduld und das nötige Eigenverständnis aufzubauen, um etwas voll und ganz zu tun oder Sachverhalte eindeutig oder überhaupt zu verstehen. Die heute von den Menschen geforderte Geschwindigkeit und Multitasking-Fähigkeit, lasse es nicht zu, eine Sache mit der nötigen Tiefe oder Langsamkeit anzugehen. Nur lassen sich eben nicht alle Vorgänge in gleichem Maße, wie der technologische Fortschritt beschleunigen. Schon gar nicht , die „weichen“ Faktoren, die durch den Menschen oder seine Gehirnfunktionen vorgegeben werden. Lernen wird durch mangelnde Aufmerksamkeit erblich erschwert, das ist schon lange bekannt.

Leider werden durch die Moden und Trends der modernen Gesellschaft einige Verhaltensweisen in die Köpfe gepflanzt, die eigentlich nur als unnatürliches, nicht menschengerechtes Verhalten eingestuft werden müssen. Kurzlebiges Verhalten, überflüssiger Konsum, das Bedürfnis nach ständiger „Action“ sogar der „Zwang“ nach Gesellschaft („Du warst jetzt … Stunden nicht in deinem sozialen Netzwerk aktiv, melde dich, wir vermissen dich…“ – solche Meldungen erhält man automatisch und zwar nicht von Menschen!) werden uns eindoktriniert.

Bei kaum einem Produkt, einer Sportbewegung (oh ja, Fitness-Trends…) oder neuen Ideen wird man einem im gleichen Atemzug zur Besonnenheit, zu langfristigen Überlegungen oder zur Bereitschaft sich intensiver damit zu befassen, aufgerufen. Wie lange hält das Sportgerät oder wird der blöde Kurs auch in drei Jahren noch im Fitness-Studio angeboten? Es könnte ja abschrecken, etwas so Hintergründiges vom Konsumenten zu fordern.

Doch was, wenn eine Sache selbst solche Eigenschaften erfordert? Ist sie dann für die heutige Zeit nicht gemacht? Oder nur nicht für diese etwas unrealistischen „modernen Zeiten“ wie sie uns angepriesen werden? Der Cross-Skating Sport scheint, wenn man ihn erst einmal langfristig für sich entdeckt hat, genau gegen diesen Trend zu arbeiten.

Cross-Skating fordert Konsequenz. Jedoch in einer angenehmen Art und Weise, weil man vom ersten Training an, sofort die angenehmen Wirkungen auf den Körper spürt. Der Sport belohnt den Aktiven sofort und scheint ihm dabei mehr zu geben, als er aufwenden muss.

Cross-Skating belohnt es, wenn man sich intensiv und durch systematisches Üben und Trainieren damit befasst, denn damit werden die Wirkungen nochmals verstärkt. Positive Wirkungen auf die geistige Leistungsfähigkeit, konnten schon viele Cross-Skater feststellen. Auch dabei gilt, je anspruchsvoller, desto wirksamer. Besonders sollte man beim langen Training auf äußere und innere Abwechslung achten, denn zu exzessive Monotonie im Training kann nicht nur die Motivation, sondern offenbar auch geistiges Potenzial durch Abstumpfung verkleinern. Doch hier scheint der Cross-Skating Sport noch weit von den sinnlosen Extremrekorden mancher anderer Sportarten (wir sprechen hier von Tagen, nicht von Stunden) entfernt zu sein. Denn auch das ist inzwischen eindeutig nachgewiesen: Extrem-Sport ist nicht mehr nützlich für die Gesundheit, weder die körperliche, noch für die geistige. In seltenen Fällen kann Sport, auch ohne äußere Gewalteinwirkung auf dem Kopf, seinen Inhalt verblöden.

Cross-Skating fordert eine Fokussierung auf die Sache durch das Verlassen der üblichen Lebens- und Arbeitsumgebung. Dieses Eintauchen in eine andere – eigentlich nur natürlichere – Welt erleichtert ein mentales Abschalten und das Einlassen auf eine längere konzentrierte Auseinandersetzung mit den eigenen Körper und auf koordinativ anspruchsvolle Aufgaben. Das verbessert nicht nur viele Körperfunktionen, die Konzentrationsschulung verbessert diese auch und zwar nicht als gefühlte Zusatzbelastung zum Alltag, sondern als erfrischende Bereicherung. Nochmals: Je anspruchsvoller die Bewegungsaufgabe, desto stärker diese Wirkung. Erleichternd kommt dazu, dass man ja in eine meist natürlichere Umgebung eintaucht, als die, in der man sich zuvor aufgehalten hat. Mutter Natur bietet interessante und motivierende Reize, die Körper und Geist auf natürlich Weise fordern und fördern.

Cross-Skating schult die Sinne. Man kann fast alles auf Cross-Skates mit gleichzeitig intensiverer und sensiblerer Nutzung der eigenen Sinne tun. Und zwar fast alle Sinne gleichzeitig und das sind viel mehr als die sprichwörtlichen fünf Sinne. Man denke nur an den Gleichgewichtssinn, der Orientierungssinn oder das Zeit- oder Tempogefühl. Auch die Einschätzung von Hunger, Durst und Klima, sind komplexe Sinnesleistungen derer man sich beim Cross-Skating bewusster werden kann.

Cross-Skating fördert die Kreativität. Da aber jeder Mensch andere Auslöser von kreativen Schüben besitzt und auch die Kreativität im Gehirn unterschiedlich lokalisiert ist, gibt es keine zuverlässigen Anleitungen, wie Cross-Skating zu verbesserter Kreativität führen kann. Jeder, der kreativ tätig ist, kann aber beobachten, dass die Cross-Skating Aktivitäten zu mehr Kreativität und Ideenreichtum führen. Mancher versetzt sich bei eher langem gleichförmigem Training, über eine meditationsfördernde Wiederholung in diesen Zustand, andere wiederum bei besonders kniffeligen und anstrengenden Bewegungsaufgaben oder in atemberaubender Umgebung. Doch Cross-Skating und Kreativität verhalten sich, ab einem bestimmten Trainingslevel, wie ein paar Schuhe – es passt einfach zusammen!

Die eben erwähnten Eigenschaften, die man mit Cross-Skating fördern kann, scheint man aber vor allem ansprechen zu können, wenn man der digitalen Welt entflieht. Sich online zum Training verabreden und auch einen benötigten Ersatzschlauch zu bestellen, das ist alles selbstverständlich in Ordnung und auch produktiv, so lange es am Ende dazu führt, dass man sich letztendlich auf die Cross-Skates stellt und draußen auf die Piste gelangt. In diesem Sinne habe ich auch schon „Sinnes-Touren“ angeboten, eigentlich normale Cross-Skating Touren, bei denen man durch Fokussierung auf bestimmte Sinneseindrücke, die Erlebnisse und Wirkungen das Trainings verstärken kann. So wird Cross-Skating gewissermaßen zum Brain-Skating ohne, dass man sich gleich einer jener gefürchteten „Denk-Sekten“ anschließen muss. Außer beiden Großhirnhälften mischt dabei aber auch das Kleinhirn kräftig mit, besonders was die Motorik betrifft, kommt es voll in Aktion, das vergisst man leicht. So cross-skatet man nicht nur mit allen Muskeln und mit allen Sinnen, sondern auch mit allen Gehirnregionen.

Ich wünsche viel Spaß beim Training des Cross-Hirns!

 

Filed Under: Allgemein Tagged With: ADS, Brain-Jogging, digitale Demenz, Gehirn-Jogging, Großhirn, Kleinhirn, Mentales Training, Mentaltraining

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