Cross-Skating gehört zu den relativ leicht erlernbaren Sportarten. Das bedeutet nicht, dass die uns spezielle Bewegungen dieser Sportart in die Wiege gelegt wurden. Wer experimentierfreudig oder mutig ist tut … [Weiter lesen...] about Cross-Skating bei „Null“ anfangen
7 Jahre „Cross-Skating Trainer“ – das Medium zur Sportart
Heute vor 7 Jahren wurden die ersten Exemplare der CD-ROM Cross-Skating Trainer verkauft. Cross-Skating Trainer stellt den Mittelweg zwischen E-Book und Online-Portal dar. Lesen wie in einem E-Book, aber Medien, wie Videos, interne und extern Links und die Dynamik eines nicht-linearen Meidums und auch Suchfunktionen nutzen, wie im Internet. So neu, wie das Produkt auch 2008 erschien, war es aber nicht, denn allein 22 Beta-Versionen wurden an die Tester herausgegeben während der fast dreijährigen Recherche- und Entwicklungsphase bis zur offiziellen Version 1.0. Im Februar 2016 wäre sogar das 10-jährige Jubiläum der ersten Beta-Version, die aber nur inoffiziell zählt. In dieser Zeit wuchs das enthaltene Material um ein Vielfaches an, was das Erstkonzept der „burn-on-demand“ Idee langfristig bestätigte. Es liegen keine Medien auf Lager, sondern jedes Exemplar wird „brandakttuell“ erstellt, sobald es vom Kunden angefordert wird. In einer so schnell wachsenden und sich weiter entwickelnden Sportart wäre es schlichtweg Unsinn gewesen Papier mit Inhalten zu bedrucken, die schon morgen überholt sein würden. Eine größere Festauflage des Multimediawerkes war ursprünglich für „später“ geplant, wenn sich die Entwicklung beruhigt habe und sich ein gewisser Status Quo eingestellt habe. Beim „später“ ist es dann aber geblieben, denn die Entwicklung schreitet immer noch voran. Deswegen erhalten auch alle Besitzer älterer CD-ROM Exemplare die Möglichkeit für kostengünstige Updates. Als Videoplattform dient inzwischen YouTube, wo die Nutzer der CD-ROM exklusiven Zugang zu Cross-Skating Lehrvideos erhalten. Da diese immer mehr werden oder auch aktualisiert werden, bietet jede Neuauflage der CD-ROM mehr Inhalte und mehr Möglichkeiten.
Wie es zur CD-ROM kam
Im Jahr 2005 überschlug sich meine Motivation etwas mit Cross-Skates zu tun. 11 Jahre zuvor hatte ich Inliner in so etwas wie „Nordic-Skates“, mit 125 mm Rollen und 45 cm Radstand, umgebaut und noch vor der Erfindung des „Nordic-Blading“ eine Art von Cross-Skating begonnen. Leider gab es zu wenig geeignete Teile um die Sportgeräte weiter zu entwickeln, der Sport hatte mich aber fasziniert, da ich als professioneller Privattrainer sofort den Wert dieser außergewöhnlichen Trainingsweise einschätzen konnte. Erst 2005, nachdem ich ein Jahr lang intensiv danach gesucht hatte, konnte ich gebrauchte Cross-Skates erwerben. Schnell kaufte ich zwei weitere neue Paare dazu, die ich, mangels damaligem Deutschlandvertrieb, im Ausland erwerben musste.
Danach ich erwarb wiederum weitere gebrauchte Cross-Skates um in kleinen Gruppen Kurse, aber auch Personaltraining, in dieser interessanten Sportart abzuhalten. Die Lehrerfahrung um die Eigenheiten um diese Sportart wuchs und auch die Nachfrage bei den Sportlern war recht groß. Nur leider gab es noch kaum Hersteller für Cross-Skates und die Modelle waren, aus heutiger Sicht, auch noch nicht sehr weit entwickelt.
Trotzdem machte es Spaß, motivierte viele Sportler und erste Wettkämpfe im Cross-Skating und im Modernen Biathlon gab es auch sehr schnell. Bereits Anfang 2006 hatte ich mit anderen Sportprofis ein recht dickes Unterrichtshandbuch für Cross-Skating zusammengestellt, aber auch damals schon für den Modernen Biathlon, der praktisch gleichzeitig seinen Unterrichtsstart hatte. Aber was tun mit der Unterrichtserfahrung?
Der Sport wuchs erst ab Ende 2006/Anfang 2007 etwas schneller durch zwei weitere Hersteller auf dem Markt und durch eine etwas aggressivere Vermarktungsstrategie der Cross-Skates. Das Wachstum war aber, nach meiner Einschätzung, kein besonders gesundes, denn es wurde extrem produktlastig, aus rein verkaufsstrategischer Sicht vorgegangen. Viele verkaufsfördernde Aussagen, jedoch sportlich wenig korrekte Informationen, machten die Runde und diese wurden sehr breit gestreut, besonders in Internet, verbreitet. Schon damals stand fest, dass das Unterrichtshandbuch auch weiteren Lesern zugänglich gemacht werden sollte, zumal damals auch schon ein Arbeitskreis von Cross-Skating Lehrern damit erfolgreich arbeitete.
Seit 2006/2007 spitze sich die Lage aber auch deswegen etwas zu, weil die schnelle „Ausbildung“ von „Trainern“ vorwiegend als Verkaufsfördermaßnahe genutzt werden sollte. Primäre Kunden der Produkte sollten die „Trainer“ werden. Seit dieser Zeit existierten dann zu diesem Zweck urplötzlich „Trainerausbilder“, die für eine solide sportartspezifische Ausbildung natürlich ebenso ahnungslos waren, wie jeder andere Anfänger auch. „Trainer“ schossen seitdem schnell wie Pilze aus dem Boden, die Ausbildungskonzepte und die vermittelten Ausbildungsinhalte waren dementsprechend unausgereift. Weder die speziellen Eigenschaften von Cross-Skates, noch die eindeutigen Alleinstellungsmerkmale der Sportart Cross-Skating wurden erkannt und didaktisch berücksichtigt.
Ebenso übrigens beim Modernen Biathlon, der dem Winterbiathlon etwa so viel ähnelt wie Dowhill-Mountainbiking dem Skispringen, war es genauso. Es wurden häufig und leicht erkennbar, aus Bequemlichkeit oder anderen Gründen, einfach Skibücher oder Nordic-Walking-Lehrbroschüren umgeschrieben („gewulfft“), um damit „Trainer“ auszubilden. An mangelnder Kreativität und Erfahrung waren die Ausbilder bis etwa 2010 kaum zu überbieten. Man erkennt solche, nicht aus dem Cross-Skating Sport stammenden Methoden, oft daran, dass sie „lustige Gemeinschaftsspielchen“ enthalten, die aus den Kinder-Skilehrplänen (wo sie dagegen sinnvoll sind) stammen und in zeitlich begrenzten Kursen, humorvolle Zeitverschwendung sind. Auch bei der Auswahl der Unterrichtsmethoden geht dieses Textwerk eigene und effizientere Wege. Den Titel „Cross-Skating Trainer“ trug die CD-ROM daher von Anfang an zu Recht, weil es bis heute keine Anfängerkurse, Aufbaukurse und sogar Trainerkurse gibt, die solche umfangreichen Inhalte vermittelt, wie dieses Medium.
Somit stand schon früh fest, dass das Medium „Cross-Skating Trainer“ bald kommen musste. Nur das überhastete „ich will der Erste sein“, wollte ich auf keinen Fall mitmachen. Daher erforderte die Entwicklungszeit gute Nerven und viel Disziplin, um das Werk nicht zu früh zu veröffentlichen. In dieser Zeit tauchten neue Trainer auf, die vom ersten Tag an sogar Kurse für Fortgeschrittene geben konnten (ohne selbst fortgeschritten zu sein) oder Trainer, die neben ihrem Haupterwerb zwei Kurse jeden Tag bewarben (!) oder ein Buch in dem gleich mindestens vier ganze Absätze dem exakten Wortlaut der Erläuterungen des Portals „Cross-Skating.de“, dem Vorgänger dieses Magazins, entsprachen. Außerdem fand ein „Symposium“ statt bei dem zwar viel von Existenzgründung mit den Produkten einer bestimmten Firma, 400-Meter-Lauf und Nordic-Walking gesprochen und die Praxis aus esoterischem Jonglieren und misslungenen Versuchen einen Reifen zu wechseln bestand, aber über den Sport wurde rein gar nichts vermittelt – es fand sich kein Praktiker, der den Sport auch wirklich zeigen konnte.
So war es auch damals noch üblich bei Trainer-Ausbildungen Leih-Cross-Skates zu stellen, weil man davon ausging, dass keiner derjenigen, die nur Stunden später als „zertifizierter Trainer“ von dannen stolzierten, vorher auf diesen Dingern bereits Bewegungserfahrung sammeln konnten. „Zertifikate“ verloren also schon damals völlig ihren Wert und wer sich heute noch damit schmückt, hat es offenbar nötig „zertifiziert“ zu sein. Mit hochtrabenden Begriffen und mit ausgeblasenen Bezeichnungen für nichts war man also schon damals nicht zu sparsam, aber die Zeit war nun reif für Cross-Skating Trainer.
Meine gemachte Unterrichtserfahrung mit mehr als 1000 Cross-Skatern allein bis 2008, sollte ja nicht auf diese Sportler begrenzt bleiben, sondern sie sollte sich auch mit diesem Medium für viele in der Praxis umsetzen lassen. Es sollte natürlich kein buntes Verlegenheitsgeschenk für unter den Weihnachtsbaum werden, sondern eine Grundlage für langfristige und solide Arbeit an sich selbst. Daher wurden die Inhalte breit gestreut: Auf 18 Kapitel, die den Sport aus sehr verschiedenen Perspektiven beleuchten. Denn Cross-Skating ist mehr als nur Anfängerkurs machen und dann Produkte kaufen, der Sport ist so vollwertig und komplex ist, dass er als Einzelsportart mehr Vielfalt bieten kann, als ein Trainingsprogramm, das viel aufwändiger aus mehreren Sportarten zusammen gestellt ist
Im Oktober 2008 erschien dann erst die CD-ROM, spät zwar, aber früh genug, um die Bestätigung zu erleben, dass diverse Druckerzeugnisse eigentlich genau in die Fettnäpfchen getreten waren, die ich vermeiden wollte. Es gab sogar Bücher, regelrechte Schnellschüsse eigentlich, wo ich, auf Grund, schneller copy’n’paste-Recherchen, unerwähnt und unhonoriert zitiert wurde, was natürlich unangenehme Folgen für den Autor hatte. Die Erstveröffentlichung der CD-ROM geschah also genau zum richtigen Zeitpunkt.
Und das soll nur schon 7 Jahre her sein? Und trotz der gründlichen Vorarbeit war das Werk noch lange nicht vollständig und entwickelte sich ständig weiter auf inzwischen deutlich mehr als den doppelten Umfang der Version 1.0. Dieses, inzwischen Standardwerk des Cross-Skating Sports, wird auch nie „fertig“ werden, weil das diese lebendig Sportart einfach nicht zulässt und das finde ich auch gut so.
Was aus der CD-ROM wurde
Danach geht es im zweiten Kapitel um die Technik beim Cross-Skating. Von den völligen Basics gehen die Erläuterungen immer mehr in die speziellen Techniken und die fortgeschrittenen Stile über. Sinnvolle Übungen werden kurz und treffend erläutert und mit Videos unterstützt. Spielchen sind weniger erwähnt und den Fortgeschrittenen vorbehalten, denn man schickt ja auch niemanden in eine Fußballspiel, der gerade erst Laufen gelernt hat. Bei der Erläutertung der verschiedenen Stilarten wird bis hin zu den, für die meisten Trainer und Trainerausbilder immer noch „rätselhaften“, Stilarten Dreipunkttechnik, Permanentschub-Skating und sogar bis zum relativ neuen Triple-Push Skating vorgegangen. Auch auf die Besonderheiten der Cross-Skating Technik beim Modernen Biathlon werden hier erstmals und ohne viele Querverwiese. Besonders interessant ist für Fortgeschrittene der Abschnitt mit Diskussionsthemen die hier mit Vor- und Nachteilen kontrovers aufgeführt werden, statt des üblichen „Wischiwaschis“ das einige Druckmedien und vor allem die öffentlichen Netzwerkmedien produzieren.
Dann kommt der unvermeidbar sehr umfangreiche und zwangsläufig anspruchsvolle Abschnitt, der in der Blitz-Trainerausbildung und in der ihrer Ausbilder aus zeitlichen Gründen immer ausfallen musste, nämlich die Trainingslehre. Der Aufbau setzt, zum allgemeinen Verständnis, bei den Grundlagen der Trainingslehre an, vertieft sich aber nur so weit, wie dies zum Verständnis für die Anwendung in der Praxis, nötig ist. Erklärt werden die Bestandteile sportlicher Leistung, die nach deren Vermittlung auch gleich spezifisch auf den Cross-Skating Sport angewendet werden. Danach geht es um ein ebenso im Cross-Skating Sport offenbar nur selten erwähnten Thema, den Trainingsaufbau und der Zyklisierung des Trainings. Schon einmal davon gehört? Von einen Blitz-Trainern wohl ziemlich sicher nicht! Dabei werden interessante und sehr praktikabel anwendbare Tools vermittelt, damit die Trainingsteuerung gezielter eingesetzt werden kann. Aus der rund 25-jährigen Trainer stammen dann auch die kritischen Betrachtungsweisen, warum so vieles, was auf dem Papier noch schön aussieht in der Praxis heikel werden kann. Mit einem kompletten Querschnitt durch die seriösen Trainingsmethoden wird der Bogen zur Anwendung im Cross-Skating Sport geschlagen und dann mit Planungshilfen und Trainingsplan-Beispielen abgerundet.
Selbstverständlich ist auch der Sporternährung ein Kapitel gewidmet, denn nicht umsonst habe ich einen Teil meines Studium damit verbracht. Auch hier wird praxisnah und kontrovers aufgeklärt, so dass mancher derzeit ultimativer Ernährungstrend danach wie bloße Rattenfängerei erscheinen mag. Auch Doping ist thematisch enthalten. Danach folgen Ernährungstipps aus der eigenen Wettkampferfahrung und der praktischen Betreuung tausender Sportler aller Leistungsklassen.
Zum „Cross-Training“ für Cross-Skater, nämlich „ergänzenden oder alternativen Sportarten gibt es ein weiteres Kapitel. Auch mit Krafttraining und Gymnastik beschäftigt sich ein umfangreicher Abschnitt, erheblich umfangreicher jedenfalls, als die zwei textlosen Seiten des Kapitels „Stretching“ eines Buches, das sich angeblich mit der gleichen Sportart beschäftigt. Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit dem Cross-Skating für Frauen und somit wird beiden Geschlechtern auch inhaltlich Rechnung getragen und Frauen nicht nur als verkaufsfördernde Bilddeko für’s Cover abgebildet.
Der Regeneration, Gesundheit und Verletzungen ist ein weiteres umfassenden Kapitel gewidmet. Nicht weil es ein einfaches Thema ist, sonder, weil es einfach dazu gehört. wenn man einen Sport ernsthaft selbst trainiert oder betreuend unterrichtet. Im Kapitel „Trainerworkshop“ danach wird tacheless über die Arbeit, aber auch die Eignung zum Trainer geschrieben, wie so oft mit vielen praktischen Beispielen. Unter anderem wird dadurch der Unterschied zwischen einem „Trainer“ und einem richtigen Trainer sowie zwischen einem „Trainingslager“ und einen richtigen Trainingslager deutlich. Mit Billig-Imitaten, die sich dieser wohlklingenden Begriffe bedienen, wird nämlich zunehmend die Cross-Skater Szene für dumm verkauft. Grundlagen, wie Motivation, Objektivierung, Seniorentraining und Bewegungsanalysen werden selbstverständlich auch behandelt.
Selbstverständlich beschäftigt sich das Medium auch, aber nicht wie manch anderer ausschließlich, mit den Thema Material und Ausrüstung. Durch die lange Praxiserfahrung als Sportler, Trainer, Händler und Fachautor geht das Kapitel in die Tiefe der Materie, wie spezielle Ausrüstung für den Modernen Biathlon. Allgemeine Werkstatt-Tipps gibt es hier per Video.
Im Kapitel „Fragen & Antworten“ gibt es Antworten auf dutzende von typischen Fragen, die so immer wieder gestellt werden, über Training, Produkte oder technische Probleme. Sehr umfangreich ist dann der Abschnitt „Cross-Skating Lexikon„, wo mehr als 300 Fachbegriffe unseres Sports erläutert oder korrigierend erklärt werden. Wer sich schon eine Weile in der Szene bewegt, weiß ja, welche widersprüchlichen und teils Erklärungen oft für eigentlich recht einfache Sachverhalte von Zwischenablage zu Zwischenablage weiter kopiert werden. Sehr hervorgehoben, damit der Sport nicht ein fünftes Rad am Wagen bleibt, sind die speziellen Begriffe, die speziell im Cross-Skating angewendet werden und seine Alleinstellungsmerkmale hervorheben.
Im Kapitel „Moderner Biathlon“ wird speziell auf diesen Sport, seine Vorteile und Eigenheiten eingegangen. Das Kapitel entspricht weitgehend dem bisher einzigen Schriftwerk über diesen Sport das ebenfalls Moderner Biathlon heißt. Es gibt kein Geheimnis in diesem Sport, deswegen werden hier alle Aspekte, bis hin zur Fehleranalyse und den Trainingsaufbau für jedermann eicht verständlich erklärt. Auch die wahre Geschichte des Modernen Biathlon bleibt nicht unerwähnt.
Hinweise für Veranstalter gibt es auch. Sie sollen helfen Cross-Skating Veranstaltungen etwas glatter und hoffentlich fehlerfreier und sicherer zu organisieren. Auch hier gibt es nichts, was man nicht wissen darf oder worüber ein geheimnisvolles Tuch des Schweigens gelegt werden sollte. Im Prinzip ist es nicht schwer und fast jeder kann Veranstalter von Cross-Skating Wettkämpfen, Modernen Biathlons oder ähnlichen Veranstaltungen werden.
Technische Listen und Tools ist eine Sammlung von hauptsächlich Tabellen oder anderen Dateien, die Berechnungen in unserer Sportart erleichtern und für engagierte Sportler, Trainer oder Veranstalter sehr hilfreich sein können. Zum Abschluss gibt es noch einen Anhang mit Hinweisen zur CD-ROM, Literaturangaben, Links und den vielen „Quttakes“, die so nicht in den Text aufgenommen werden konnten, aber aus verschiedenen, oft lustigen, Gründen immer noch erwähnenswert sind.
Die CD-ROM ist sicherlich die größte Ansammlung von Informationen über unseren Sport und geht ab heute mit der Version 16.0 in die 147. Auflage. Trotzdem wurden und werden Anregungen und Wünsche von Cross-Skatern für die nachfolgenden Auflagen gern aufgenommen und berücksichtigt.
Dieses Jahr mit Cross-Skating Trainer helfen!
Cross-Skating Trainer wurde bis Ende 2015 zum reinen Benefiz-Projekt erklärt. Alle Einnahmen aus dem Verkauf, auch von Updates, kommen der Flüchtlingshilfe der Aktion Deutschland Hilft e.V. zu Gute. Vertreiber, Verlag und Autoren verdienen in diesem Zeitraum an der CD-ROM also nichts und der Kaufpreis wird zu 100 % weitergegeben.