25. Internationaler Tag der Pressefreiheit

Heute begeht die freie Welt und der Journalismus bereits den 25. Internationalen Tag der Pressefreiheit, wie an jedem 3. Mai. Dieser ist wichtig, damit wir Informationen nicht allein über monopolistische Kanäle oder vermeintlich freie Medien beziehen können. Der Internationale Tag der Pressefreiheit demonstriert gegen Maßnahmen, die unabhängige Meinungsbildung und auch die Meinungsfreiheit einschränken. Davon betroffen sind aber nicht nur totalitäre Staaten: Jeder, der „alternative Fakten“ schafft, arbeitet gegen die Pressefreiheit, nicht nur diejenigen, welche die journalistischen Medien behindern und „abschaffen“ möchten. Solche Tendenzen gibt auch schon seit Jahren in der Cross-Skating Szene, es gab Abmahnwellen, die zahlreiche Händler und Trainer zur Aufgabe bewogen haben. Es gibt sie auch noch heute; doch oft geht die Überlegung gar nicht so weit, Habgier und persönliche Rachefeldzüge sowie tiefere sozialpsychologische persönliche Probleme sind wohl inzwischen häufiger Anlass dieser Schädlichen der Pressefreiheit und der Cross-Skating Szene. Dabei braucht man hier gar keine Namen von Personen oder Firmen zu nennen, die in selbstschädigender Weise so verfahren: Sie sind in den meisten Cross-Skaten inzwischen gut bekannt, denn jeder hat eine gewissen Drang zum Selbstschutz. Und wer möchte nicht solchen Angriffen vorbeugen?

Angriffe gab es in der Tat, markengebundene Personen oder Soziopathen haben andere während freier Meinungsäußerungen angepöbelt. Wir selbst verzeichnen persönliche Drohungen, Beleidigungen, Sachbeschädigungen (Brandanschläge, öl- und farbverschmierte Ladenfassaden, beschädigte Bremsen an einem Auto, verbeulte Autotüren…), Nötigungen wie Morddrohungen, Denunziationen. Und es gab Abmahnungen, denen aus Gründen der Einkommensabsicherung der Gerichte und der Juristen in der Regel oft nachgegeben wird. Verständlich, dass die Redaktion einige Redakteure unter anonymen Informantenschutz nimmt und deren Identität nur gegenüber ermittelnden Behörden preisgibt. Die Pressefreiheit ist wichtig, die Meinungsfreiheit ebenfalls, sollte aber niemals mit der neuen unreflektierten Mode in den sozialen Medien verwechselt werden, ohne Rücksicht auf Verluste herumzupöbeln. Die Strömungen, die Vertreter der verfassungsmäßigen Pressefreiheit angreifen, sind für die aktuelle Abwärtsbewegung in der Cross-Skating Szene erheblich mitverantwortlich. Dem können wir alle mit zivilisiertem Verhalten, genauer, mit dem, was man unter sportlichen Verhalten versteht, erheblich entgegenwirken.

Wir hoffen trotzdem auf reges Interesse sich am Cross-Skating Magazin weiterhin aktiv zu beteiligen. Doch die Fakten sollten anlässlich des heutigen Tages nicht verschwiegen werden, genauer, es ist Teil unserer journalistischen Informationspflicht dies zu tun. Die Arbeit geht weiter, weil sie vom positiven Feedback der Leser getragen wird, denn es gibt weder „alternative Fakten“ noch „Fake News“ (die heißen dann Lügen, Nachrichten bleiben „News“).

Es gibt nur eine Welt – eine Menschheit und eine Wahrheit.